• Ungewöhnliche Neigung des Fahrzeugs, sich in engen Kurven zu drehen.
• Das Fahrzeug scheint in langen Kurven zu „schweben".
• Hintergrundgeräusche beim Überwinden einer Bodenwelle.
• Die Räder bewegen sich während der Beschleunigung, was zu einem Verlust der Bodenhaftung führt.
• Ölleckage am Stoßdämpfergehäuse festgestellt.
• Unregelmäßiger Reifenverschleiß.
  

• Der Bremsweg kann sich um bis zu 35 % verlängern.
• Das Fahrzeug wird anfälliger für Aquaplaning (+15 %).
• Die Lebensdauer der Reifen kann sich um bis zu 25 % verringern.
• Es besteht die Gefahr, dass sich auch die umliegenden Teile verschlechtern:
• Kardanwellen, Kugelgelenke der Aufhängung, Motorlager, usw.
  

Um Ihre Stoßdämpfer gesund zu erhalten, müssen Sie nur ein paar einfache Maßnahmen ergreifen: Lassen Sie sie regelmäßig überprüfen, tauschen Sie sie immer paarweise aus, und denken Sie daran, auch die Endstücke und Staubkappen zu wechseln. Stoßdämpfer sollten im Durchschnitt alle 80.000 km ausgetauscht werden. Der Verschleiß kann jedoch je nach Stoßdämpfertyp und Fahrweise variieren.

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